Spanisch als Weltsprache: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 16. April 2013, 11:52 Uhr

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400 Millionen Menschen weltweit sprechen Spanisch (Lateinamerika, Spanien und USA) und so ist es die drittwichtigste Sprache der Welt, nach dem Chinesischen und dem Englischen.

In 21 Ländern wird Spanisch als offizielle Sprache gesprochen und die spanischsprechende Bevölkerung wächst weiter, zur Zeit vor allem in den USA (14 % der US-Amerikaner sprechen bereits Spanisch als Muttersprache).

Spanisch ist die erste Fremdsprache in den Vereinigten Staaten und stark in Expansion.

Spanisch ist zudem eine der 5 Sprachen der UNO.

Die hispanischen Länder sind ein wichtiger Wirtschaftsraum für Export (Kaffee, Früchte, Fleisch, Bodenschätze) wie auch Import (Maschinen, Technologie).

Die hispanischen Länder bilden einen vielseitigen Kulturraum: von der westlich-arabischen Kultur in Spanien bis zur Neuen Welt mit dem Erbe der Hochkulturen der Inkas in Peru, Azteken und Mayas in Zentralamerika.

15 Nobelpreisträger, davon 11 in Literatur und 4 für Frieden stammen aus hispanischen Ländern.

Wer Spanisch lernt, dem öffnet sich eine vielseitige Welt und es bieten sich viele berufliche Möglichkeiten: Die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kontakte mit dem EU-Mitglied Spanien und Mittel- und Südamerika werden immer intensiver.



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