FLG als Aussteller auf dem 1. Bamberger Informatiktag der Otto-Friedrich-Universität

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Lego-Mindstorm Projekte und FLG-HUM-App

Die Otto-Friedrich-Universität lud am 10. Oktober zum 1. Bamberger Informatik Tag auf ihren Campus auf der ERBA ein. Das Franz-Ludwig-Gymnasium war mit 3 Vorzeigeprojekten im Foyer der Uni als Aussteller vertreten. An Ständen stellten die Schüler und Schülerinnen dem Publikum ihre Projekte vor. Mit dabei waren zwei Jugend forscht Arbeiten von StD Gärtig und ein P-Seminar von StD Absch.

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Eric Hofmann (9b) stellte seine Personensicherungsanlage für U-Bahngleise an Bahnhöfen vor. Allein in München ereignen sich im Jahr ca. 200 Unfälle, bei denen Personen auf U-Bahnhöfen auf die Gleise gelangen und z.T. tödlich verletzt werden. Diese Unfälle wären durch die Erfindung von Eric vermeidbar, da eine sich selbststeuernde Schranke den Weg zu den Gleisen versperrt und ihn nur freigibt, wenn der Zug steht. Dazu wurde ein Modell mit Lego-Mindstorms entwickelt und dem interessierten Publikum vorgestellt.

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Frederik Kluge (9e) entwickelte ein intelligentes Auto, einen Roboter, welcher durch verschiedene Sensoren erkennt, ob er auf der Autobahn auf der richtigen Seite fährt und verhindert so eine „Geisterfahrt“ mit oft tödlichem Ausgang. Zudem stoppt das Fahrzeug automatisch, wenn ihm auf der Autobahn ein Fahrzeug auf der gleichen Fahrbahn entgegenkommt. Eine wahrlich tolle Erfindung! Auch hier wurde mit Lego-Mindstorms programmiert.

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Eine Schülergruppe aus der Q 12 stellte die Ergebnisse Ihres P-Seminars „ FLG-Hum-App“ vor. Die Gruppe hat sich die Aufgabe gestellt, die 125-jährige Geschichte rund ums Franz-Ludwig-Gymnasium für jedermann einfach zugänglich zu machen. Dazu wurden QR-Codes generiert und mit geschichtlichen Daten und interessanten Geschichten rund ums FLG verknüpft. Somit kann jeder Smartphone-Besitzer ohne Mühe - nur mit einem Scan des QR-Codes - Informationen zu den bisherigen Schulleitern oder der Entstehungsgeschichte des FLG herunterladen.

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Die Schüler konnten dort nicht nur ihre Projekte ausstellen, sondern auch die Informatik-Labore der Universität besuchen und sich dort z.B. über Kognitive Systeme, Mensch-Computer-Interaktionen, informieren.

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Zudem gab es diverse Themenvorträge (z.B. „Alltagsrisiko Computer“, „Facebook stresst - aber soll man sein Profil wirklich löschen“) oder auch eigens für die Schüler eingerichtete Workshops, in denen z.B. Roboter eigenständig programmiert werden konnten.

Es war insgesamt ein sehr interessanter und kurzweiliger Tag an der Universität Bamberg, der die Vielschichtigkeit der Informatik zeigte.

Besonders erfreut zeigten sich die Teilnehmer des FLG über ein kleines Präsent, das der Dekan der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik, Prof. Dr. Lüttgen, ihnen als Dank für ihr Engagement beim Bamberger Informatiktag überreichte.



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